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Presse

Für Presseinformationen wenden Sie sich bitte an info@arcademia.de .

Hier finden Sie Ausschnitte aus den Konzertkritiken der Abonnementskonzert der arcademia sinfonica:

Rimskij-Korsakov: Scheherazade
Einfühlsam erzählten die Instrumentalisten das Märchen von der schönen Scheherazade aus 1001 Nacht. Das Orchester nahm das Publikum mit in die magische Welt des Orients. Hervorragend homogen der Klangkörper und die Spielkunst des Orchesters. … Ein wunderschöner Abschluss für den Muttertag und das Orchester ein hervorragendes Aushängeschild im klassischen Bereich für unsere Region. [Zollernalbkurier 12.05.2016]

Korngold: Violinkonzert op. 35
Die junge Liv Migdal begann Erich Wolfgang Korngolds op. 35 mit betörend schönem Geigenspiel, und sie gab das Konzert nicht mehr aus der Hand. So ist das Werk angelegt, und die arcademia stützte die Geigerin mit irisierenden Klängen, mal voluminös und üppig, mal fein ziseliert – und das Publikum war hin und weg. [Zollernalbkurier 17.11.2016]

Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur
Es war eine große Freude, dem hochmotivierten, jugendlichen Orchester zuzuhören bei seiner Interpretation der siebten Sinfonie, die geradezu vor Energie, Glück und Lebensfreude sprühte. … Nun galt der frenetische Beifall der arcademia sinfonica und seinem umsichtigen Leiter Dietrich Schöller-Manno. Als Zugabe gab es nochmals den zweiten Satz. (Schwarzwälder Bote 23.02.2017]

Haydn und Tschaikowsky
Das Orchester war hervorragend aufgestellt: ein großer, einheitlich agierender und wohlklingender Streicherapparat, klangschöne und bewegliche Holzbläser, strahlendes Blech, ein temperamentvoller Paukist – und ein Dirigent voller Energie und Umsicht. … Schöller-Manno und die arcademia wählten für ihre Darstellung eine ideale Mischung. Alles war sensibel ausgelotet, so zum Beispiel ganz am Anfang, als das „Schicksalsmotiv“ aus düsterer Tiefe auftaucht. In den bewegten Teilen waren genug Leidenschaft und Hitze, genug scharfe Attacken der Blechbläser und Pauken. Aber die strukturelle Klarheit blieb immer gewahrt, es gab kein hohles Pathos und keine sentimentalen Rückungen, weder im Tempo noch in der Dynamik. Ganz aus der Ruhe kam im Andante das wunderbare, weitgespannte Lied des Solo-Horns und die helle Stimme der Oboe. … Die Zuhörer waren überwältigt von so viel Energie, ja Aufregung, aber Orchester und Dirigent schienen keineswegs erschöpft. Mit einem Walzer aus dem „Dornröschen“-Ballett und mit Rachmaninows „Vocalise“ kehrten dann Entspannung und Ruhe ein. [Schwarzwälder Bote 17.05.2017]

 

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